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Diesmal ließ ich es geschehen. ”Oder nur ein Schwall kaltes Wasser, damit wir endlich rauskommen.” Sie landete, hilflos mit den Armen rudernd, auf mir, und ich schickte sie postwendend zu Frank zurück. Mädchen-Volleyball war damals eine bevorzugte Sportart bei uns gewesen. Allerdings war der Gewichtsunterschied damals deutlicher und Jungs wie Mädchen weitaus mehr bekleidet. Nach noch zwei Würfen ließ ich sie los. ”Du”, gluckste sie, ”bist doch nicht schwul.” Wie zum Beweis fuhr sie mit der Hand über meine stahlharte Erektion. Abgelaufenes kondom.
Ich gewöhnte mich langsam an die raue Gangart und Kommunikation und konnte irgendwann auch halbwegs abschätzen, was nur Spaß und was Ernst war. Trotzdem fing ich mir ab und an einen Anpfiff von Jennifer an, die besonders in der zugegeben stressigen Weihnachtszeit scheinbar immer genau dann auftauchte, wenn ich einen Fehler machte. Ab und an war ich schon kurz vorm Verzweifeln und fragte mich ernsthaft, ob ich es ihr je würde Recht machen können, aber zum Glück war da noch Bruce und die anderen Jungs aus der Küche, die mich immer wieder aufbauten und Jennifers harsche Worte relativierten. Mit ihnen verstand ich mich richtig gut, sie hatten mir auch schnell einen Spitznamen verpasst: „Herr Doktor”, da ich ihnen einmal versucht hatte zu erklären, was genau ich studierte. Im Endeffekt kam ich eigentlich mit jedem gut zurecht, auch mit den Mädels vom Service, allein mit Jennifer hakte es. Es war der erste Montag meiner Semesterferien und da das Restaurant jeden Diensttag Ruhetag hatte, in deren Sprache sozusagen Freitag, sprich der Tag vorm Wochenende. Es war kurz nach 12 Uhr Mittags und ich saß gerade im Zug zurück nach Hamburg, als mein Handy klingelte. Es war Jennifers Stimme und an ihrem Ton erkannte ich bereits, dass sie äußerst angespannt war. „Sofort ist blöd. Ich sitze gerade noch im Zug.
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Die Veranstaltung bei Alexa war eine Dildo-Party! Auf dem Weg nach oben stellte ich erleichtert fest, dass Alexas Wohnungstür noch offen war. Ich klopfte mit den Worten „Ich bin's, Torben!”, an und wartete auf eine Reaktion. „Komm rein! Ich bin in der Küche.” „Also jetzt verstehe ich. Das hier war einen Dildo-Party?!” Ich lehnte mich in den Balkonstuhl zurück. „Du hast es erkannt. Brave Mädchen machen Tupper-Parties. Koversada preisliste.” sagte Bruce mit gespieltem Mitleid und tätschelte mir mitfühlend den Rücken.
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